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Wie auf den Bildern zu sehen, sind die Deckel relativ servicefreundlich. Die Aluminiumkästen hatte ich schon; sie musste ich "nur noch" bürsten. Da sie nur 6cm breit sind, musste der Trafo teilweise in die Mittelplatte eingelassen werden. Die LED auf der Frontseite ist blau. Da sie mir zu hell war, habe ich noch einen 5.1 kOhm-Widerstand in die Zuleitung gelötet. Ich habe für Test-Zwecke eine Mono-Schaltung (2 Entkoppel-R und 3 Drahtbrücken) direkt auf einem 4-fach-Umschalter angelötet. Dieser sitzt direkt bei den Eingangsbuchsen. Es gibt keinen Knall beim Umschalten. Die Endstufe kann über den 230V-Triggereingang, der zu einer Relaiswicklung geht, von der geschalteten Steckdose eines AV-Receivers eingeschaltet werden. Das Vorverstärkersignal habe ich durch Auftrennen im Inneren des 1804 herausgeführt. Die Endstufe treibt zwei Nubert nuWave 105 an. Der Klang hat sich deutlich gebessert gegenüber der Endstufe im Denon AVR 1804. Insbesondere im Bassbereich hat der PowerAmp die LS viel besser "im Griff". |
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