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Habe mir auf Anraten meines "HiFi-Gurus" und Freundes Klaus Methner ( http://www.hifilab.de ), der wirklich kein "Halberleuchteter" ist, u.a. Lautsprecher entwickelt und weiß wovon er spricht, einen Vollverstärker von Hubert Reith zugelegt. Klaus meinte: "was Hubert (Reith) macht, ist das Beste, was Du bekommen kannst"! Ich hatte bis dahin schon etliche namhafte Transistorverstärker, aber auch Röhrenamps, wie eine Leak Stereo 20 (von Klaus hervorragend getuned) und einen OTL Röhren-Vollverstärker ( u.a. mit 8 Stück 6AS7G), die zwar sehr gut klingen, aber meine hohen Ansprüche nicht ganz erfüllen konnten. Meine Suche nach einem bezahlbaren, perfekten Verstärker hat sich jetzt erledigt. Der HiFi Akademie Vollverstärker ( mit BB OPAs 627 in der Vor- und Endstufe, Slitfoil-Netzteilkondensatoren und Panasonic FC-Kondensatoren) klingt einfach perfekt, allerdings nur, wenn der Rest der Anlage ebenfalls hochwertig ist und das umsetzen kann, was der Verstärker liefert. Habe verschiedene Lautsprecher an Huberts Amp probiert. Was nicht so toll klingt, ist die Kombination mit relativ "langsamen" Lautsprechern, wie z.B. mit meinen alten AR9 von Acoustic Research (grauenhaft!). Da passt ein "langsamer" alter Marantz-Bolide oder mein Korsun-V8i Monster mit 36 kg Kampfgewicht viel besser. Huberts Amp spielt aber so ziemlich alles in Grund und Boden, wenn man hochauflösende "schnelle" Lautsprecher anschließt. Äußerst knackig und kontrolliert im Bass, feinauflösend und hochmusikalisch im Mittel- und Hochtonbereich, sehr neutral und ohne Schönfärberei. Meine Anlage: HiFi Akademie Vollverstärker, Sony X707ES CD-Player (nur als Laufwerk), Stellavox Studio-AD/Wandler (baugleich mit Goldmund, super Klang!) für den CD-Player, Philips DSR2015 Sat-Digitalreceiver für Digitalradio mit digitalem Cinch-Ausgang, kombiniert mit Studio AD-/DA-Wandler ADI-2 (leider hat der Stellavox nur 1 Eingang; der ADI-2 klingt aber -erst nach einigen Tagen Einspielzeit- ebenfalls highendig). Boxen: Auris PRO30D mit B&G Magnetostaten im Mittel und Hochtonbereich, sehr schnellem 30er Audax HDA Aerogelmembran-Bass und passiver, aufwändiger Linkwitz-Weiche (leider war Klaus längere Zeit voll ausgelastet und hatte keine Zeit, sonst hätte er mir mindestens gleichwertige Lautsprecher u.a. mit einem ER4 Hochtöner und Etonbässen entwickelt, schade, aber die Auris klingen auch Spitze). Absolut erstaunlich sind meine DIY-Lautsprecherkabel, ca. 1,2 mm Durchmesser! Es ist kaum zu glauben, aber die Kabel klingen zumindest in meiner Kette besser, als meine Magnan Signature Superstrippen (ca. 3.800.- neu das Paar), die mitunter als weltbeste Kabel gelobt werden. Cinch-Verbindungskabel: Monster 1000 und Eigenbaukabel aus Reinsilber (solid core 2 x 2 Adern je 1 mm Durchmesser, geflochten, Teflonschlauch als Isolierung mit "LOK" Steckern, Reinsilber Center-Pin und noch verschiedene andere). |
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